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BikeBild ›eMobility›Bilder›5 eRoller im Praxis-Test: Ergebnisse

Elektro-Flitzer

5 eRoller im Praxis-Test: Die Ergebnisse

 
SXT Raptor 1200

Platz 5: SXT Raptor 1200

Der günstigste Testkandidat ist leider auch der schlechteste: Die Fahrleistungen des SXT sind mies, die Verarbeitung kaum besser. Bremsen und Federung lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Die schwache Beschleunigung trübt den Fahrspaß ebenso wie ergonomisch schlecht gestaltete Bremshebel. Zu allem Überfluss ist so wenig Platz, dass die Füße den Lenkeinschlag gefährlich reduzieren. Im Test war der Raptor mit seinen Blei-Akkus auch der Roller mit der geringsten Reichweite und dem auffälligsten Leistungsabfall – nein, so macht E-Mobilität wirklich keinen Spaß. Dabei hat der Billigheimer durchaus seine Stärken; er sieht schon ziemlich cool aus und ist natürlich extrem günstig.

Testergebnisse
Alltägliche Bedienung: 3,47 (befriedigend)
Ausstattung und Fahrleistung: 4,55 (ausreichend)
Qualität: 3,14 (befriedigend)
Wie teuer ist der Betrieb? 3,02 (befriedigend)
Gesamturteil: 4,49 (ausreichend)
Preis: 1.257,90 Euro (Amazon, Stand: 20.07.2017)

Video zum Test: SXT eRoller Raptor 1200

SXT eRoller Raptor 1200 bei Amazon

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/7/2/1/3/Kumpan_Electric_1954_L-3b2d05b87ce551ee.jpg

Platz 4: Kumpan Electric 1954 L

Das Schwergewicht unter den Testkandidaten sieht so richtig hochwertig aus, einige Rollerfahrer werden da an das italienische Original von Vespa denken. Die Optik stimmt also zu hundert Prozent. Zudem sorgt das stabile Kurvenverhalten trotz mäßiger Beschleunigung für Fahrspaß. Der Fahrer sitzt dabei sehr bequem und gut auf der komfortablen und sogar wasserabweisenden Sitzbank. Allerdings hält die Freude beim Fahren nicht besonders lange an, denn die Leistung ist angesichts des hohen Gewichts zu gering und lässt auch noch schnell nach. Weil das schicke Dickerchen dann nur noch 40 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit schaffte und zum Verkehrshindernis mutierte, gab es eine Abwertung.

Testergebnisse
Alltägliche Bedienung: 2,48 (gut)
Ausstattung und Fahrleistung: 3,31 (befriedigend)
Qualität: 2,75 (befriedigend)
Wie teuer ist der Betrieb? 4,15 (ausreichend)
Gesamturteil: 3,54 (befriedigend)
Preis: 4.148,00 Euro (Amazon, Stand: 20.07.2017)

Video zum Test: Kumpan Electric 1954 L

Elektroroller Kumpan Electric 1954 L bei Amazon

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/7/2/1/3/Kreidler_E-Florett_3_0-5b08303924176a65.JPG

Platz 3: Kreidler E-Florett 3.0

Auf dem eRoller mit dem Kultnamen sitzt der Fahrer nicht gerade komfortabel – das liegt an der vergleichsweise harten Abstimmung von Federung und Dämpfung. Und so richtig perfekt verarbeitet ist die Maschine trotz des stolzen Preises leider auch nicht. Dafür zeigt die Florett die spritzigsten Fahrleistungen in diesem Vergleichstest und die beste Beschleunigung. Für den sportlich ambitionierten Fahrer wäre die E-Florett klar die erste Wahl, wenn da nicht der Akku-Stress wäre: Der Stromspeicher lässt sich zum Laden nicht mitnehmen, ein Austausch-Akku ist absurd teuer. Und dann gab es im Test auch noch einen echten Aussetzer: Laut Ladeanzeige war noch gut ein Drittel Saft im Akku, doch schon nach ein paar Kilometern blieb das gute Stück leer stehen.

Testergebnisse
Alltägliche Bedienung: 2,94 (befriedigend)
Ausstattung und Fahrleistung: 3,39 (befriedigend)
Qualität: 3,64 (ausreichend)
Wie teuer ist der Betrieb? 4,24 (ausreichend)
Gesamturteil: 3,30 (befriedigend)
Preis: 3.499,00 Euro (Amazon, Stand: 20.07.2017)

Video zum Test: Kreidler E-Florett 3.0

Kreidler e-Florett 3.0 bei Amazon

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/7/2/1/3/Emco_Nova_R_2000-ee1747ec618b0717.jpg

Platz 2: Emco Nova R 2000

Seine klassische 50er-Jahre-Retro-Optik mit der auffälligen mintgrünen Lackierung macht den Emco auf Anhieb sehr sympathisch – und zum Hingucker. Die Verarbeitung ernüchtert aber ein wenig: An allen Ecken und Enden quietscht das Plastik. Hat sich der Fahrer an diese ungewöhnliche Geräuschkulisse erst mal gewöhnt, freut er sich über die besten Fahreigenschaften im Testfeld. Bei etwas schwacher Beschleunigung sind die Bremsen gut dosierbar, und das Kurvenverhalten macht so richtig Spaß. Dazu freuen sich Hintern und Rücken über eine tolle Sitzposition auf einer geräumigen Sitzbank. Sogar die Füße haben auf der sehr großen Fußablage richtig viel Platz. Seien Sie gewarnt: Passanten werden Sie wegen des ungewöhnlichen Untersatzes anstarren und ansprechen!

Testergebnisse
Alltägliche Bedienung: 2,66 (befriedigend)
Ausstattung und Fahrleistung: 3,18 (befriedigend)
Qualität: 3,93 (ausreichend)
Wie teuer ist der Betrieb? 4,23 (ausreichend)
Gesamturteil: 3,12 (befriedigend)
Preis: 3.799 Euro (Herstellerpreis)

Video zum Test: Emco Nova R 2000

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/7/2/1/3/Unu_Premium-46583b9706ec6f7d.JPG

Platz 1: Unu Premium

Den sympathischen Testsieger gibt es in vielen Varianten. Der Kauf klappt entspannt: Nach einer Probefahrt kreuzt der Kunde seine Wünsche auf der Internetseite an und bekommt den fertigen Roller in individueller Ausstattung und lässiger Optik vor die Tür geliefert. Das Gefährt mit Hipster-Optik bietet gute Fahrleistungen mit kräftiger, sehr gut dosierbarer Beschleunigung – solange der Fahrer alleine unterwegs ist. Mit Sozius ist die Dämpfung sehr unkomfortabel, und größere Fahrer ab 1,85 Meter haben dann Schwierigkeiten, eine gemütliche Sitzposition zu finden. Doch unterm Strich bringt der Unu viel Freude in das Fahrerherz.

Testergebnisse
Alltägliche Bedienung: 2,99 (befriedigend)
Ausstattung und Fahrleistung: 3,18 (befriedigend)
Qualität: 2,25 (gut)
Wie teuer ist der Betrieb? 3,89 (ausreichend)
Gesamturteil: 3,09 (befriedigend)
Preis: 2.799 Euro (Herstellerpreis)

Video zum Test: Unu Premium

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/7/2/1/3/20170522_180037-c4cf2b2a09a93005-d1a248c7ae2cd2bb.jpg
Nicht im Vergleichstest aber einen Blick wert: NIU N1s. Einen Einzeltest und ein Video gibt es trotzdem.

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