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BikeBild ›Technik›eBike›Bilder›10 Pendler-Pedelecs im Test

E-Bikes für den Arbeitsweg

10 Pendler-Pedelecs im Test

 

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike CORTINA E-OCTA

So viel steht fest: Bei den E-Bikes fühlten sich die meisten Radler von optisch schöneren Rädern eher angesprochen. Cortina hat einen speziellen Look, der gut ankommt. Die Fahreigenschaften des E-Octa wurden als gut eingestuft, einige Testfahrer waren mit dem BafangM400-Mittelmotor nicht zufrieden. Vor allem am Berg wünschten sie sich eine bessere Unterstützung durch den Antrieb. Sehr gute Werte hat das Rad bei den Akkukosten. Ein besonderes Verhältnis haben unsere westlichen Nachbarn zum Thema Bremsen. Klar, die Niederlande sind flach, da reicht oft nur eine Bremse. So erfüllen die Rollenbremsen am Cortina zwar ihren Zweck, wer jedoch schärfer zupacken möchte, sollte sich mit dem Cortina E-Octa Plus beschäftigen. Das Modell hat Scheibenbremsen – vorne und hinten.

Technische Daten

Gewicht: 29,4 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 120 Kilogramm
Antrieb: Bafang-M400-Mittelmotor
Akku: 340 Wh (Standard)
Schaltung: Shimano Nexus 7-Gang
Bremsen: Rollenbremsen vorne und hinten
Bereifung: Schwalbe Energizer mit Pannenschutz
Komplettpreis: 1.899 Euro
Website: www.cortinafahrrad.de

Wertung

Design: 5/5
Fahrspaß: 1,5/5
Antriebsgeräusche: 2,5/5
U-Faktor: 1/5
Zuladung: 1/5
Bedienkomfort: 3/5
Akku/Kosten: 5/5
Summe (Sterne): 19
Mittelwert: 2,71
Gesamt: befriedigend

Fazit

Ähnliches Ergebnis wie beim Sparta. Auch Cortina baut ein ansehnliches E-Bike, das bei den Antriebsgeräuschen besser abschneidet. Die Unterstützung des Motors wird von den Testern jedoch als unterdurchschnittlich bewertet.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/prophete-c9994920d70356db.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike PROPHETE ENTDECKER e8.8

Das Entdecker e8.8 kommt nicht nur optisch schlicht daher. Unsere Testfahrer berichten, dass dieses Rad auch beim Handling erst mal unauffällig loslegte. Aber dann: Es bewältigt alle Manöver scheinbar spielend. Die Unterstützung des Motors ist in der Ebene und auch am Berg großartig und mit der Schaltung hervorragend abgestimmt. Auch das Abregeln bei 25 km/h funktioniert bei diesem E-Bike ausgezeichnet. Grundsätzlich ist der AEG-Antrieb kaum hörbar, bekommt deswegen einen sehr guten Wert. Der Bedienkomfort wurde gelobt. Eine Besonderheit: Das Entdecker e8.8 ist durch ein elektronisches Schloss gesichert, muss mit einem Chip entriegelt werden. Im Test kam das bei den Fahrern unterschiedlich gut an.

Technische Daten

Gewicht: 26,7 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 150 Kilogramm
Antrieb: AEG-ComfortDrive-Mittelmotor
Akku: 576 Wh
Schaltung: Shimano Deore 10-Gang, Kettenschaltung
Bremsen: Shimano hydraulische Scheibenbremsen
Bereifung: Continental Reflex- und Pannenstopp-Bereifung
Komplettpreis: 2299,95 Euro
Website: www.prophete.de

Wertung

Design: 3,5/5
Fahrspaß: 4/5
Antriebsgeräusche: 4/5
U-Faktor: 2,5/5
Zuladung: 4,5/5
Bedienkomfort: 4,5/5
Akku/Kosten: 4/5
Summe (Sterne): 27
Mittelwert: 3,86
Gesamt: gut

Fazit

Beim Entdecker e8.8 stimmt das Gesamtpaket. Der AEGMittelmotor unterstützt kräftig, was eine Menge Fahrspaß garantiert. Nur beim U-Faktor ist das Ergebnis durchschnittlich, ansonsten hätte auch dieses Bike eine Chance auf den Sieg gehabt.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/qwic-0b243cba1a78b5a3.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike QWIC PERFORMANCE MN 380

Hinter dem Namen QWIC verbirgt sich frei übersetzt „Qualität mit innovativer Bequemlichkeit“. Die Niederländer bauen seit mehr als zehn Jahren E-Bikes, und das Performance MN 380 hat eine spannende Kombi zu bieten. Einen Brose-Mittelmotor, die stufenlose NuVinci-N380- Schaltung und einen Gates-Riemen – zweifelsfrei hochwertig und teuer. In der Ebene funktioniert dieses Zusammenspiel gut, bei Steigungen zeigten sich viele Testfahrer nicht zufrieden. Sie vermuten, dass die Schaltung bis zu 25 Prozent der Motorleistung frisst, was der Brose nicht kompensieren könne. Für wen ist dieses E-Bike demzufolge ideal? Für Genussfahrer, denn durch die Schaltung lässt sich das QWIC absolut einfach fahren und ist dadurch ein ideales Stadtrad. Und ein Großeinkauf ist mit diesem E-Bike auch kein Problem.

Technische Daten

Gewicht: 26,3 Kilogramm (ohne Akku)
Zulässiges Gesamtgewicht: 160 Kilogramm
Antrieb: Brose-Mittelmotor
Akku: 525 Wh
Schaltung: NuVinci N380
Bremsen: Magura MT-4, Scheibenbremsen
Bereifung: Schwalbe Big Ben
Komplettpreis: 3.899 Euro
Website: www.qwic.de

Wertung

Design: 3,5/5
Fahrspaß: 1/5
Antriebsgeräusche: 3,5/5
U-Faktor: 4/5
Zuladung: 5/5
Bedienkomfort: 3/5
Akku/Kosten: 4,5/5
Summe (Sterne): 24,5
Mittelwert: 3,5
Gesamt: gut

Fazit

Von QWIC wird man in Deutschland sicherlich noch einiges hören. Die Niederländer versuchen, neueste Technologie in ihren Bikes zu integrieren. Das hat beim Test weitestgehend funktioniert. Da geht bestimmt noch mehr.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/pegasus-8978cd0c1d5b7b65.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike PEGASUS SIENA E7F

Es nützt nichts: Das Pegasus Siena E7F sieht zwar ansprechend aus, und die Komponenten sind hochwertig, aber die Fahreigenschaften konnten unsere Testfahrer nicht überzeugen. In der Ebene war die Unterstützung des Motors noch befriedigend, aber am Berg fühlten sich die Fahrer im Stich gelassen, der Motor wurde als „zu schlapp“ beschrieben. Das wirkt sich natürlich massiv auf die Bewertung in den Kategorien Fahrspaß und U-Faktor aus und sorgt mit dafür, dass das Siena E7F in der Endabrechnung den Anschluss an die anderen Räder verloren hat. Positiv bewertet wurden das Design und der Bedienkomfort. Den Vorbau kann man zum Beispiel ohne den Einsatz von Werkzeug leicht verstellen, und der Rahmen besteht aus klassischen Rundrohren.

Technische Daten

Gewicht: 27,5 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 135 Kilogramm
Antrieb: Bosch Active Line, Mittelmotor
Akku: 500 Wh
Schaltung: Shimano 7-Gang-Nabenschaltung
Bremsen: Magura HS11 hydraulische Felgenbremsen
Bereifung: Supero Hot Pitch
Komplettpreis: 2.299 Euro
Website: www.pegasus-bikes.de

Wertung

Design: 3,5/5
Fahrspaß: 1,5/5
Antriebsgeräusche: 3,5/5
U-Faktor: 2/5
Zuladung: 3/5
Bedienkomfort: 4/5
Akku/Kosten: 1/5
Summe (Sterne): 18,5
Mittelwert: 2,64
Gesamt: befriedigend

Fazit

Nein, das Pegasus Siena E7F ist kein schlechtes E-Bike. Die Abstände zu den anderen Rädern sind nicht so groß, die Unterschiede teilweise marginal. Unsere Tester vermissten besonders eine bessere Motorleistung am Berg.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/stella-b64240debd63c08c.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike STELLA LIVORNO STEPS

Die vergleichsweise junge niederländische Marke Stella wusste mit seinem Modell Livorno Steps in unserem Test zu überzeugen. Besonders gelobt wurde die Gesamtabstimmung des Bikes, das sich dank des kräftigen Shimano-Motors leicht und angenehm fahren lässt. Dieses E-Bike kann auch mit automatischer Schaltung gefahren werden, die funktionierte im Test nicht immer so, wie man sich das wünscht. Unseren Testfahrern passierte es, dass die automatische Schaltung einen Gang zu früh schaltete und z. B. beim Anfahren ruckelte. Das manuelle Schalten dagegen funktionierte tadellos. Stella-E-Bikes sind hochwertig ausgestattet. Bisher gibt es außerhalb der Niederlande nur in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, diese E-Bikes zu testen.

Technische Daten

Gewicht: 23,5 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 139 Kilogramm
Antrieb: Shimano E6000 Steps Mittelmotor
Akku: 418/504 Wh
Schaltung: Shimano-Nabenschaltung Di2
Bremsen: Tectro Vela, hydraulische Scheibenbremse
Bereifung: Vredestein Perfect Tour
Komplettpreis: 2.899 Euro
Website: www.stellabikes.de

Wertung

Design: 4/5
Fahrspaß: 2/5
Antriebsgeräusche: 4/5
U-Faktor: 4,5/5
Zuladung: 1,5/5
Bedienkomfort: 4/5
Akku/Kosten: 4,5/5
Summe (Sterne): 24,5
Mittelwert: 3,50
Gesamt: gut

Fazit

Auch Stella ist ein Newcomer in Deutschland. Das Livorno Steps weist wie das Batavus bei der Zuladung eine eklatante Schwäche auf. Auch waren die Fahreigenschaften ohne Motorunterstützung nicht so gut. Hier müsste nachgebessert werden.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/fischer-97d3aeabbe72dec1.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike FISCHER TREKKING ETH 1861

Seit 2012 baut Fischer E-Bikes, das ETH 1861 ist eine Art Schmuckstück der neuen Produktreihe, die 2018 auf den Markt gekommen ist. Im Test wurde der Bafang-Mittelmotor von den Fahrern als sehr gut bewertet. Die Unterstützung ist einwandfrei, die einzelnen Schaltstufen gehen mühelos ineinander über. Auch die Fahreigenschaften ohne Motor wurden als gut empfunden. Kommen wir zu den Aspekten, bei denen das ETH 1861 nicht komplett überzeugen kann: An diesem Bike ist ein Navigationsgerät von Teasi verbaut, das auch als Display dient. Viele unserer Tester empfanden die Handhabung als gewöhnungsbedürftig. Dadurch schneidet das ETH 1861 im Bereich Bedienkomfort schwach ab. Ansonsten sind die Werte dieses E-Bikes durchschnittlich bis gut, was für einen Platz im Mittelfeld reicht.

Technische Daten

Gewicht: 25 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 135 Kilogramm
Antrieb: Bafang-Mittelmotor
Akku: 557 Wh
Schaltung: Shimano-9 Gang-XT
Bremsen: Shimano-Scheibenbremsen
Bereifung: Continental 42-622 reflex
Komplettpreis: 2.199 Euro
Website: www.fischer-fahrradshop.de

Wertung

Design: 3/5
Fahrspaß: 3/5
Antriebsgeräusche: 3/5
U-Faktor: 5/5
Zuladung: 3/5
Bedienkomfort: 1/5
Akku/Kosten: 5/5
Summe (Sterne): 23
Mittelwert: 3,29
Gesamt: befriedigend

Fazit

Als solide beschreibt der Hersteller sein eigenes E-Bike. Dem widerspricht auch unser Testergebnis nicht. Das ETH 1861 erzielte gute bis sehr gute Ergebnisse. Der fehlende Bedienkomfort im Cockpit wirft das Bike aber leider etwas zurück.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/hercules-4c3bbc27bbd28cd3.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike HERCULES ALASSIO PRO 10

Wer regelmäßig nennenswerte Steigungen zu bewältigen hat, wird in dem Alassio Pro 10 einen soliden Partner finden. Die Testfahrer lobten die Fahreigenschaften des Bikes und die Verlässlichkeit des Suntour-Motors, der sowohl in der Ebene als auch am Berg zur Stelle war, wenn er benötigt wurde. Die Antriebsgeräusche sind deutlich hörbar – jedoch in einem akzeptablen Bereich. Sehr gute Ergebnisse erreichte das Alassio Pro 10 in den Kategorien Fahrspaß und Bedienkomfort. Das Display ist gut lesbar und erreichbar, Bremsen und Schaltung gut zu bedienen. Auch das Design kam bei unseren Testpersonen sehr gut an, wobei ein bisschen mehr Farbgebung als Verbesserung vorgeschlagen wurde. Gut gelöst hat Hercules die Integration des schlanken Akkus, der im Rahmen verbaut ist.

Technische Daten

Gewicht: 26,8 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 132 Kilogramm
Antrieb: SR Suntour HM
Akku: 650 Wh
Schaltung: Shimano XT 10-Gang, Kettenschaltung
Bremsen: Shimano BR-M395, hydraulische Scheibenbremsen
Bereifung: Schwalbe Energizer Pro
Komplettpreis: 3.299 Euro
Website: www.hercules-bikes.de

Wertung

Design: 4,5/5
Fahrspaß: 5/5
Antriebsgeräusche: 4,5/5
U-Faktor: 4,5/5
Zuladung: 2,5/5
Bedienkomfort: 5/5
Akku/Kosten: 5/5
Summe (Sterne): 30
Mittelwert: 4,28
Gesamt: gut

Fazit

Unser Testsieger Alassio Pro 10 hat seine Stärken eindeutig bei den Fahreigenschaften und dem Bedienkomfort. Die Testfahrer waren gerne mit diesem E-Bike unterwegs. Tiptop schneidet das Hercules auch bei den Akku-Kosten ab. Und – auch wichtig – es sieht schnittig aus.


https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/sparta-8cdb27e06bbbeb01.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike SPARTA M8TI

Die Konstrukteure von Sparta haben sich einige Gedanken gemacht. Das integrierte Vorderlicht wirkt fast futuristisch und leistet nicht nur abends, sondern auch tagsüber gute Dienste. Der ION-Yamaha-Mittelmotor hat im Test für ein angenehmes und ruhiges Fahrgefühl gesorgt. Einige Testfahrer hätten sich mehr Unterstützung gewünscht, bzw. hatten den Eindruck, dass ihr eigener Einsatz nicht durch den Motor honoriert wurde. Dafür sind die Antriebsgeräusche des Aggregats kaum hörbar. Optisch ansprechend ist auch die Integration des Akkus in den Rahmen. In Kombination mit dem Mittelmotor sorgt das für eine stabile Straßenlage. Alles in allem gab das Sparta M8Ti im Test ein sehr gutes Bild ab und landet auf Rang vier.

Technische Daten

Gewicht: 27,7 Kilogramm (ohne Akku)
Zulässiges Gesamtgewicht: 130 Kilogramm
Antrieb: ION-Mittelmotor powered by Yamaha
Akku: 300–500 Wh
Schaltung: Shimano Nexus 8-Gang
Bremsen: Magura HS-11, hydraulische Felgenbremsen
Bereifung: Reifen mit Pannenschutz, CST
Komplettpreis: 2.799 Euro
Website: www.spartabikes.de

Wertung

Design: 4,5/5
Fahrspaß: 1,5/5
Antriebsgeräusche: 3/5
U-Faktor: 3/5
Zuladung: 2,5/5
Bedienkomfort: 3/5
Akku/Kosten: 4,5/5
Summe (Sterne): 20
Mittelwert: 2,86
Gesamt: befriedigend

Fazit

Wer ruhig und womöglich etwas gemächlich unterwegs sein möchte, macht mit dem Sparta M8Ti keinen Fehler. Bemängelt wurden der träge Support am Berg und die Antriebsgeräusche. Dafür kam das moderne Design bei unseren Testern sehr gut an.
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/8/5/1/3/5/kreidler-7806d5c52cf74146.jpg

Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike KREIDLER VITALITY ECO 6

Mit dem Vitality Eco 6 hat Kreidler ein E-Bike auf den Markt gebracht, das in vielen Bereichen überdurchschnittlich ausgestattet ist und bei den Testfahrern gut ankam. Mit Motorunterstützung sind die Fahreigenschaften gut, einige Testfahrer fühlten sich jedoch durch den ausgeschalteten Motor gebremst. Ist der Motor aktiviert, ist die Unterstützung kraftvoll, aber stark hörbar; die Geräuschkulisse wurde als „erträglich“ bewertet. Gelobt wurde der Bedienkomfort: Alle Funktionen sind leicht erreich- und bedienbar. Selbst die Klingel, bei vielen Bikes eine Schwachstelle, ist auch mit Handschuhen gut zu bedienen. Aber: In den Kategorien U-Faktor und Fahrspaß sind die Ergebnisse nicht gut. Deswegen reicht es für dieses E-Bike nur zu Platz sieben.

Technische Daten

Gewicht: 25,8 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 140 Kilogramm
Antrieb: Bosch Active Line-Mittelmotor
Akku: 500 Wh
Schaltung: Shimano Deore XT 10-Gang
Bremsen: Shimano M-315 hydraulische Scheibenbremse
Bereifung: Schwalbe Energizer Plus
Komplettpreis: 2899,90 Euro
Website: www.kreidler.com

Wertung

Design: 3,5/5
Fahrspaß: 2/5
Antriebsgeräusche: 2,5/5
U-Faktor: 3/5
Zuladung: 3,5/5
Bedienkomfort: 4/5
Akku/Kosten: 5/5
Summe (Sterne): 23,5
Mittelwert: 3,35
Gesamt: befriedigend

Fazit

Das Kreidler Vitality Eco 6 erzielt eine überdurchschnittlich hohe Punktzahl beim Bedienkomfort und punktet mit hoher Zuladung. Der Fahrspaß ist verbesserungswürdig. Trotzdem: Auch dieses E-Bike gehört zu den Besseren.
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Von BIKE BILD getestet: Pendler-E-Bike BATAVUS WAYZ EGO ACTIVE PLUS 400

Okay, den kompletten Namen dieses E-Bikes werden wir hier nicht noch mal aufschreiben. Wer sich diese Typbezeichnung ausdenkt, wir wissen es nicht. Dass Batavus schöne Bikes baut, ist indes seit vielen Jahren bekannt. Im Test wurden die Fahreigenschaften und das wendige Fahrwerk gelobt. Mit Motorunterstützung konnte das Bike nicht gänzlich überzeugen. Sie setzt zwar sanft ein und regelt auch sanft ab, bemängelt wurde jedoch, dass die Unterstützung genau dann, wenn man sie braucht, nicht zuverlässig anspringt. Gerade am Berg ist das natürlich extrem ärgerlich. Deswegen bekam das E-Bike in dem Bereich nur einen durchschnittlichen Wert. Top war das Batavus dagegen beim Bedienkomfort und dem Antriebsgeräusch. Damit landet dieses Tiefeinsteiger-E-Bike auf dem zweiten Platz.

Technische Daten

Gewicht: 26,2 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 120 Kilogramm
Antrieb: Bosch Active Line Plus, Mittelmotor
Akku: 400 Wh
Schaltung: Shimano Nexus 8-Gang
Bremsen: Hydraulische Felgenbremse (vorn und hinten)
Bereifung: Schwalbe
Komplettpreis: 2.649 Euro
Website: www.batavus.de

Wertung

Design: 4/5
Fahrspaß: 3,5/5
Antriebsgeräusche: 5/5
U-Faktor: 3/5
Zuladung: 1,5/5
Bedienkomfort: 5/5
Akku/Kosten: 5/5
Summe (Sterne): 27
Mittelwert: 3,86
Gesamt: gut

Fazit

Hätte das Batavus nicht so ein schlechtes Ergebnis bei der Zuladung erzielt, es hätte diesen Test wohl gewonnen. Aber bei einem zulässigen Gesamtgewicht von nur 120 Kilogramm darf allein der Fahrer nicht viel schwerer als 90 kg sein. Sehr schade.

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