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BikeBild ›Technik›eBike›Bilder›eBikes für Einsteiger im Test

Was taugt die Einsteiger-Klasse?

Pedelecs: 10 eBikes im Test

 
LLOBE Blanche

Unseren großen E-Bike-Einsteiger-Test 2019 finden Sie hier.

Platz 10: Llobe Blanche – Baumarkt-Bike mit Bremsmängeln

Alles in Obi? Von wegen! Das Llobe Blanche ist klarer Testverlierer. Bereits während der Fahrt auf der Strafle wirkten die Bremsen viel zu schwach. Auf dem Prüfstand dann der Beweis: Vorder- und Hinterradbremse versagten bei Trocken- wie bei Nassfahrten. Auch der Antrieb entspricht nicht dem aktuellen Stand der Technik. Er unterstützt seinen Fahrer erst in der höchsten Stufe spürbar. Und er spricht sehr verzögert an. Hört der Fahrer vor einer Ampel auf zu pedalieren, schiebt der Heckmotor das Rad noch einige Sekunden kraftvoll weiter. Grund: Statt der üblichen Trittsensoren sind im Blanche nur Bewegungssensoren verbaut. Außerdem ist das Rad extrem instabil. Selbst ohne Gepäck beginnt es bergab schnell zu flattern.

Technische Daten

Motor: Hinterradmotor
Schaltung: Shimano 7-Gang
Akkukapazität: 360 Wh
Gewicht: 24 kg
Preis: 799,99 Euro

Wertung

Design: 1 / 5
Fahrspaß: 1 / 5
Bremsen: Durchgefallen
Fahrstabilität: 1 / 5
Antrieb: 1 / 5
Antriebsgeräusche: 1 / 5
Akku/Kosten: 3,5 / 5

Fazit

Das Llobe ist günstig, doch es zeigt gravierende Mängel. Sie verderben die Fahrfreude und können sogar gefährlich sein. Einziger Lichtblick: der preiswerte Akku.

8,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

Llobe Blanche – jetzt bei Amazon bestellen
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Unseren großen E-Bike-Einsteiger-Test 2019 finden Sie hier.

Platz 9: Prophete Navigator 6.4 – Wildes Pferd vom Otto-Versand

Wow, was für eine Beschleunigung. Das Prophete-Pedelec, das unter anderem der Otto-Versand verkauft, wirkt auf dem ersten Kilometer wie der Porsche unter den Testrädern. Kaum berührt der Fuß das Pedal, schiebt der Hinterradmotor den Fahrer rasant nach vorn. Auf freier Strecke macht das Spaß, ist in der Stadt aber bedenklich. Langsam in eine Kreuzung zu fahren, um links abzubiegen, ist mit dem Rad schwer möglich. Das Pedelec erinnert an ein wildes Pferd, das dressiert werden will. Prophete sollte am Feintuning arbeiten. Auflerdem versagte es im Bremsentest. Das für 150 Kilo zugelassene Navigator 6.4 verfehlte die gemäß Norm geforderten Werte für Vorder- und Hinterradbremse bei Trocken- wie bei Nassbremsversuchen.

Technische Daten

Motor: 36-Volt-Hinterradmotor
Akkukapazität: 363 Wh
Gewicht: 23,8 kg
Preis: 1199,95 Euro

Wertung

Design: 3 / 5
Fahrspaß: 3 / 5
Bremsen: Durchgefallen
Fahrstabilität: 2 / 5
Antrieb: 2 / 5
Antriebsgeräusche: 2 / 5
Akku/Kosten: 3,5 / 5

Fazit

Relativ günstig und hochwertiger als das Llobe. Aber fragwürdige Ausstattung mit Dreifach-Kettenblatt vorn. Unbedingt ausgiebige Probefahrt machen.

15,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

Prophete Navigator – jetzt bei Amazon bestellen
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Platz 7: Kalkhoff Sahel Compact – Kompaktrad für Groß und Klein
Während der Testfahrt hat uns das Sahel sehr gut gefallen. Das kompakte Rad bietet trotz kleiner Räder viel Laufruhe. Es ist wendig und führt stabil durch Kurven aller Art. Die voluminösen 20-Zokll-Reifen sorgen zudem für einen hohen Abrollkomfort. Nach all dem Lob hat uns das mäßige Abschneiden des Kalkhoff im Labor-Bremsentest erstaunt. Bei Nässe verzögerte die hydraulische Magura- Vorderradbremse zu wenig und der Nachtest bestätigte das Ergebnis. Erst mit härteren (roten) Belägen konnte das Pedelec den Test bestehen. Kalkhoff bestätigt nach eigenen Prüfungen das Ergebnis; die nächste Generation Räder wird mit roten Belägen ausgerüstet. Sahel-Fahrer können die Beläge ab sofort kostenlos beim Händler tauschen.

Technische Daten

Motor: Hinterradmotor
Schaltung: Shimano 7-Gang
Akkukapazität: 360 Wh
Gewicht: 24 kg
Preis: 799,99 Euro

Wertung

Design: 5 / 5
Fahrspaß: 5 / 5
Bremsen: Durchgefallen
Fahrstabilität: 4 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 5 / 5
Akku/Kosten: 1 / 5

Fazit

Prima Pedelec für die Stadt. Es fährt sich komfortabel und bietet Fahrspaß. Der schlechte Bremstest verhagelt den Testsieg. Kalkhoff bessert nun nach.

23,0 / 35 BIKE BILD-Sternen

Kalkhoff Sahel Compact – jetzt bei Amazon bestellen
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Platz 7: Merida E-Spresso – Tourenrad für leichtes Gepäck
Eine aufgeräumte Optik und hochwertige Komponenten machen aus dem Merida E-SPRESSO ein attraktives Pedelec. Die Kabel sind ordentlich am Unterrohr verlegt, die Schutzbleche stabil konstruiert, und der Motor reagiert prompt und angemessen, sobald Druck aufs Pedal kommt. Praktisch ist das am Rahmen fest installierte Ringschloss. Für Kurztrips zum Bäcker reicht es völlig aus. Bei den Probefahrten auf der Strafle wirkten die Bremsen etwas zu nachgiebig. Den Test auf dem Prüfstand hat das Rad dann aber problemlos gemeistert: Im Labor werden die Bremsen vor dem Test nachgestellt. Im Testfeld gehörte es zu den fahrstabilsten Rädern, zeigte aber dennoch bei 15 km/h mit zehn Kilo Gepäck eine leichte Flatterneigung.

Technische Daten

Motor: Mittelmotor
Schaltung: Shimano Alfine
Akkukapazität: 400 Wh
Gewicht: 24,6 kg
Preis: 2249 Euro

Wertung

Design: 3 / 5
Fahrspaß: 4 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 1,5 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 3 / 5
Akku/Kosten: 3,5 / 5

Fazit

Das Pedelec ist für die längere Tour am Wochenende gedacht. Wer mit schweren Gepäcktaschen schnell unterwegs sein will, sollte vergleichbare Modelle testen.

23,0 / 35 BIKE BILD-Punkten

Merida E-Spresso – jetzt bei Amazon bestellen
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Platz 5: Explore E+ 0 – Pendlerrad für den Alltag
Das Explore E+ 0 ist vor allem für die Stadt gedacht. Im Vergleich zu den anderen Rädern fährt es sich etwas straffer. Auflerdem muss der Fahrer eine sportlichere Haltung einnehmen als bei den meisten anderen Modellen in diesem Test. Das ist kein Nachteil; es zeigt sich nur, dass Räder für unterschiedliche Zwecke gebaut werden. Wer mit dem Rad jeden Tag zehn Kilometer zur Arbeit pendelt, trödelt nicht, sondern will zügig unterwegs sein. Der Vortriebsdrang wird durch die niedrige Oberkörperhaltung unterstützt. Was uns stört, ist fehlender Kettenschutz und die schlechte Kabelführung. Das Explore ist fahrstabil, fällt nur im Labor mit einer Flatterneigung bei 25 km/h und zehn Kilo auf dem Gepäckträger auf.

Technische Daten

Motor: Mittelmotor
Schaltung: Shimano Deore
Akkukapazität: 409 Wh
Gewicht: 24,4 kg
Preis: 2299,90 Euro

Wertung

Design: 3 / 5
Fahrspaß: 4 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 4 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 2 / 5
Akku/Kosten: 4 / 5

Fazit

Souveränes Pedelec fürs sportliche Pendeln zur Arbeit oder für die längere Tour am Wochenende. Eher zuverlässiges Transportmittel als fahrspaßorientiertes Freizeit-Bike.

25 / 35 BIKE BILD-Sternen

https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/5/4/6/1/Gazelle_Kurve_PRU01-813954d2acd94faf.jpg

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Platz 5: Gazelle Arroyo C7 – Die holländische Pedelec-Königin
Auf einer Gazelle rast man nicht durch die Stadt, man cruist locker durch die Straßen und sicher um die Kurven. Der Impulse-Mittelmotor unterstützt dieses entspannte Fahrkonzept. Er ist auffällig leise und dosiert die zusätzliche E-Kraft sehr gleichmäßig. Am Berg ist die Unterstützung für gemütliche Fahrer sicherlich in Ordnung. Sportliche Naturen wünschen sich hier mehr Motorkraft. Großer Nachteil: Im Test begann das Pedelec mit zehn Kilo Zuladung bei 15 km/h zu flattern. Mit einem Kind an Bord ist diese kritische Grenze schnell erreicht. Deshalb: Wer einen kleinen Passagier auf dem Pedelec transportieren will, sollte das relativ schwere Rad vor dem Kauf unbedingt mit Kindersitz ausgiebig zur Probe fahren.

Technische Daten

Motor: Mittelmotor
Schaltung: Shimano Nexus
Akkukapazität: 416 Wh
Gewicht: 27,4 kg
Preis: 2499 Euro

Wertung

Design: 4 / 5
Fahrspaß: 3 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 2 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 4 / 5
Akku/Kosten: 4 / 5

Fazit

Probier's mal mit Gemütlichkeit! Gazelle steht für zeitgemäße Cityräder. Dieses Pedelec belegt den hohen Qualitätsanspruch und ist seinen Preis wert.

25,0 / 35 BIKE BILD-Sternen

Gazelle Arroyo C7 – jetzt bei Amazon bestellen e
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/5/4/6/1/Bergamont_Auto_PRU05-0380b40d371fe3f1.jpg

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Platz 4: Bergamont E-Line C-Deore – Allrounder für die Langstrecke
So macht Fahren mit Motor Spaß: Das Bergamont kombiniert sportliches Vorwärtskommen mit wichtigen ergonomischen Details. So sind beispielsweise die Griffe besonders geformt und entlasten die Hände auf längeren Touren. Das Pedelec vermittelt auch auf Feldwegen mit losem Untergrund ein sicheres Fahrgefühl. Was stört: Wie so oft begleitet auch bei diesem Rad das hörbare Brummen des Bosch-Motors die Tritte des Fahrers. Dass es leiser geht, beweisen andere Hersteller. Punktabzug gibt es auflerdem bei der Fahrstabilität. Bei etwa 17 km/h beginnt das Pedelec mit zehn Kilo Gepäck zu flattern. Zum Vergleich: Die Gazelle flattert erst ab 22 km/h, obwohl sie als Tiefeinsteiger schneller dazu neigt.

Technische Daten

Motor: Mittelmotor
Schaltung: Shimano Deore
Akkukapazität: 400 Wh
Gewicht: 24,2 kg
Preis: 2399 Euro

Wertung

Design: 4 / 5
Fahrspaß: 4 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 3,5 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 3 / 5
Akku/Kosten: 3 / 5

Fazit

Auf den ersten Blick wirkt das sauber gestaltete Rad etwas unscheinbar. Aber es liefert Fahrspaß und steht für Komfort. Die leichte Flatterneigung verdirbt eine bessere Note.

25,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

Bergamont E-Line Deore – jetzt bei Amazon bestellen
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/5/4/6/1/kreidler-c681fcff88fed75d.jpg

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Platz 2: Kreidler Vitality Eco 3 – Klassischer Tiefeinsteiger
Die ersten Pedelecs waren Tiefeinsteiger und wurden meist von Rentnern gefahren. Deshalb stehen sie immer noch im Ruf, etwas langweilig zu sein. Das trifft auf das Kreidler Vitality Eco aber nicht zu. Für einen Tiefeinsteiger fährt es sich durchaus dynamisch. Dank seiner hohen Laufruhe gleitet man auch bei höherem Tempo entspannt durch die Kurven. Ansonsten ist das Rad grundsolide. Im Stadtverkehr hat der Fahrer aufgrund der aufrechten Sitzposition stets einen guten überblick. Nur: Ab 25 km/h wird das Fahrverhalten mit Gepäck beim Laborversuch etwas instabil. Da bei diesem Tempo der Motor abregelt, wurde diese Beobachtung nicht in die Bewertung einbezogen. Top: die hydraulischen Felgenbremsen.

Technische Daten

Motor: Mittelmotor
Schaltung: Shimano Nexus
Akkukapazität: 400 Wh
Gewicht: 24,9 kg
Preis: 2399,90 Euro

Wertung

Design: 3 / 5
Fahrspaß: 4 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 5 / 5
Antrieb: 3 / 5
Antriebsgeräusche: 3 / 5
Akku/Kosten: 3,5 / 5

Fazit

Ein Tiefeinsteiger wie aus dem Lehrbuch: unaufgeregt in den Kurven, entspanntes Fahren im Stadtverkehr. Tolles Pedelec, das nach klassischem Damenrad aussieht.

26,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

Kreidler Vitality Eco 3 – jetzt bei Amazon bestellen
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/5/4/6/1/highbike-e94331cf10d9421a.jpg

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Platz 2: Haibike SDURO Trekking SL – Verführer für Touren aller Art
Haibike ist eine junge deutsche Marke, die für sportliches Radfahren steht. Der Hersteller will die Kunden mit den Pedelecs verführen, öfter aufs Rad zu steigen. Das ist ihnen mit dem SDURO gelungen. Wer auf diesem Rad sitzt, will nicht nur zur Arbeit damit fahren, sondern schätzt schnell auch längere Touren. Das Bike macht Spaß im leichten Gelände und auf der Straße. Es ist wendig, aber dennoch sehr laufruhig. Die Rahmengeometrie ist zwar auf Vortrieb optimiert, bleibt aber komfortabel. Ein schönes Plus: Der Motor ist sehr leise. Allerdings flattert das Pedelec mit zehn Kilo Last bei 25 km/h während der Testfahrten. Deshalb der für Haibike ärgerliche Punktabzug in der Kategorie Fahrstabilität.

Technische Daten

Motor: 36-Volt-Mittelmotor
Schaltung: Shimano Deore
Akkukapazität: 400 Wh
Gewicht: 23,7 kg
Preis: 2299 Euro

Wertung

Design: 5 / 5
Fahrspaß: 5 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 2,5 / 5
Antrieb: 4 / 5
Antriebsgeräusche: 4 / 5
Akku/Kosten: 1 / 5

Fazit

Das Haibike ist sportlich und komfortabel zugleich. Schade, dass es bei hohem Tempo zum Flattern neigt und die Akkugarantie mit sechs Monaten mager ausfällt.

26,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

Haibike Sduro – jetzt bei Amazon bestellen
https://www.bike-bild.de/imgs/21/1/1/5/4/6/1/cannondale-f49381176672cb25.jpg

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Platz 1: Cannondale Mavaro Rigid – Testsieger zum Dumpingpreis
Mit dem Cannondale Mavaro haben wir ein heruntergesetztes Vorjahresmodell getestet. 2799 Euro hat es 2015 gekostet, der Berliner Händler Bikemarket bot es im Internet über die Plattform BikeExchange 600 Euro günstiger an. Der Test zeigt: Es lohnt sich, reduzierte Vorjahresmodelle auszuprobieren. Der Sprung über die 2500-Euro-Neupreisgrenze bringt ein Plus an Fahrspaß. Das Cannondale bietet viel Laufruhe, und die einzelnen Komponenten sind gut verarbeitet. Nettes Extra: das Rahmenschloss für den Brötchenkauf. Bei den aktuelleren Modellen verbaut Cannondale außerdem die neue, leistungsfähigere Storm-HC-Bremsscheibe von Magura. Zum Ausverkaufspreis von 2199 Euro gibt es ein ausgewogenes Pedelec und den Testsieger.

Technische Daten
Motor: Bosch-Mittelmotor
Schaltung: Shimano Deore
Akkukapazität: 400 Wh
Gewicht: 22,3 kg
Preis: 2199 Euro

Wertung

Design: 3 / 5
Fahrspaß: 5 / 5
Bremsen: 5 / 5
Fahrstabilität: 5 / 5
Antrieb: 4 / 5
Antriebsgeräusche: 2 / 5
Akku/Kosten: 3,5 / 5

Fazit

Auslaufmodelle sind eine clevere Alternative zu aktuellen Modellen. Das Cannondale punktet mit hochwertiger Ausstattung und viel Fahrspafl zum reduzierten Preis.

27,5 / 35 BIKE BILD-Sternen

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