Neue Bikepacking-Taschen
Die neue Ortlieb Fork-Pack-Tasche im Exklusiv-Test
Der Heilsbronner Taschenhersteller Ortlieb hat seine neuen Produkte der Bikepacking-Serie vorgestellt. Besonders im Fokus: die neue Fork-Pack. Wir konnten sie als erste testen.
Datum:

Ortlieb bringt mit der Fork-Pack eine neue Tasche zur Befestigung an der Gabel auf den Markt. Der Clou ist das neue Adaptersystem
Pro
- Sehr einfach und schnelle Handhabung
- Reflektierende Logos und Patches
Kontra
Bikepacking als Form der Radreise findet immer mehr Freunde – vor allem unter sportlichen Radlern. Die schlanke Art Dinge am Rad verstauen zu können, bietet bei schnellen Fahrten, vor allem in Gelände, schlicht ein deutlich besseres Handling als es mit Gepäckträgertaschen und Lowridern möglich ist. Der Taschenspezialist Ortlieb, bekannt durch seine wasserdichten und fast unverwüstlichen Fahrradtaschen und Packsäcke, ist vor Jahren mit einer eigenen Bikepacking-Kollektion auf diesen Trend aufgesprungen, und man sieht nur selten eine Gruppe von Bikepackern, wo nicht wenigstens einer die schwarzen Taschen mit den orangefarbenen Schlaufen am Rad bewegt.

Die Rahmentaschen bietet Ortlieb nun auch mit Rollverschluss an – absolut wasserdicht.

Mit dem QLS-Adaptersystem kann die Fork-Pack binnen Sekunden fixiert und gelöst werden.
Das ForkPack bietet trotz seiner nur 275 Gramm (inklusive Adapter) gute drei Liter zusätzlichen Stauraum. Die leichte Tasche (190 Gramm) kann mit Hilfe des Adapters (85 Gramm) sowohl an Gabeln mit dafür vorgesehenen Schraubbefestigungen, als auch an Gabeln ohne spezielle Schraubenaufnahmen montiert werden (die Rohre müssen hierfür einen konstanten Durchmesser von 30 bis 42 Millimeter haben). Das Fork-Pack mit dem Quick-Lock S-Adapters ist primär für die Befestigung an der Fahrradgabel konzipiert worden, kann aber durch das mitgelieferte Zubehör an allen vertikalen Rohren montiert werden.

Macht an jedem Bike eine gute Figur uns lässt sich superschnell fixieren und lösen – die neue Ortlieb Fork-Pack mit drei Liter Stauvolumen.