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BikeBild ›Zubehör›Bilder›11 Helme mit Beleuchtung im Test

Leuchthelme und smarte Fahrradhelme

11 Fahrradhelme mit Beleuchtung im Test

 

Von BIKE BILD getestet: AGU Cit-E IV Led

AGU schickt mit dem Cit-E IV Led den günstigsten Helm ins Rennen. Die Hartschale über dem Schaumstoff sorgt dafür, dass der Helm besonders robust im Alltag ist und keine Risse bekommen kann. Halbe Ausstattungspunkte gibt es für den Schirm, die grelle Farbe und das weiche Futter, die Passform fanden die meisten Testfahrer in Ordnung. Der Cit-E IV von AGU ist auch in den Farben Schwarz, Weiß und Dunkelblau erhältlich. Das AGU-Rücklicht wird aus einer Knopfbatterie gespeist, das finden wir etwas überholt.

Wertung

Beleuchtung: 3/5
Gewicht: 4/5
Ausstattung: 1,5/5
Design: 3,5/5
Summe (Punkte): 12
Mittelwert (Punkte): 3,0
Note: BEFRIEDIGEND

Fazit

Solider Helm mit guter Passform, aber mäßiger Ausstattung. Das Rücklicht ist im Dunklen gut erkennbar – wünschenswert wäre ein Akku statt Knopfbatterie.
Preis: 50 Euro
Website: www.agu.de
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/alpina_galerie-6bc50fe9e28dc971.jpg

Von BIKE BILD getestet: Alpina Haga Led

Wäre er doch heller! Der Haga kommt in Sachen Lichtstärke leider nicht an seinen konzeptionellen Bruder von Uvex heran. Sonst macht Alpina hier ganz viel richtig, der Helm ist leicht, passt unseren Testern ganz hervorragend und verfügt über reflektierende Riemen sowie einen praktischen Verschlussknopf. Ein guter Kompromiss aus Style, Gewicht und Preis.

Wertung

Beleuchtung: 3,5/5
Gewicht: 4,5/5
Ausstattung: 3/5
Design: 3,5/5
Summe (Punkte): 13
Mittelwert (Punkte): 3,25
Note: GUT

Fazit

Am Tag dezent, bei Nacht rundum beleuchtet, so fährt man mit dem Alpina Haga. Der Hersteller sorgt für das richtige Ambiente bei Dunkelheit, leider etwas schwächlich.
Preis: 159 Euro
Website: www.alpina-sports.com
Kaufen: Lucky Bike
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/cratoni_galerie-392a0c53b52542db.jpg

Von BIKE BILD getestet: Cratoni Commuter

Kein Helm für Sonntagsfahrer: Der Name Commuter verrät, dass dieser Helm jeden Tag zum Einsatz kommt. Belüftungsschlitze, Reflektorriemen, MIPS, weiches Futter – Cratoni sammelt ordentlich Ausstattungspunkte und holt damit den (geteilten) Testsieg. Für einen Visierhelm ist der Commuter mit 450 Gramm überdies noch recht leicht.

Wertung

Beleuchtung: 4/5
Gewicht: 3,5/5
Ausstattung: 5/5
Design: 4/5
Summe (Punkte): 16,5
Mittelwert (Punkte): 4,15
Note: SEHR GUT (Testsieger)

Fazit

Cratonis Pendlerhelm steckt voll cleverer Features und ist dennoch nicht sehr schwer. Das Rücklicht passt zum modernen City-Look und lässt sich leicht bedienen
Preis: 169 Euro
Website: www.cratoni.com
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/endura_galerie-7e21a23fbbcff10e.jpg

Von BIKE BILD getestet: Endura Luminite II

Sichtbarkeit wird bei Endura großgeschrieben. Vorn neongelb, hinten komplett reflektierend, plus USB-Licht ganz oben – so wird man nur schwerlich übersehen. Sportlichere Fahrer dürften den Endura-Helm ebenfalls zu schätzen wissen, denn mit 266 Gramm ist er der leichteste im Testfeld. Klasse auch die Passform, die sogar bei Zopfträgern gut sitzt.

Wertung

Beleuchtung: 4/5
Gewicht: 5/5
Ausstattung: 3,5/5
Design: 3,5/5
Summe (Punkte): 16
Mittelwert (Punkte): 4
Note: GUT (Preis-Leistungs-Sieger)

Fazit

Von Endura kommt ein praktischer, gut sichtbarer Stadthelm zum fairen Preisolider Helm mit guter Passform, aber mäßiger Ausstattung. Das Rücklicht ist simpel, aber erfüllt seinen Zweck im Straßenverkehr.
Preis: 84 Euro
Website: www.endurasport.com
Kaufen: Amazon

https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/giro_galerie-29ffae32650b72a6.jpg

Von BIKE BILD getestet: Giro Bexly

776 Gramm bringt der Giro Bexley auf die Waage, das muss man erst mal am Kopf tragen. Dafür steckt unter der Hartschale nicht nur ein praktisches Visier, sondern auch die größte Leuchtfläche im Test. Von innen ist der Bexley mit einem herrlich weichen Stoffmaterial gepolstert, das macht das ohnehin schon gute Tragegefühl noch besser.

Wertung

Beleuchtung: 4,5/5
Gewicht: 0,5/5
Ausstattung: 3,5/5
Design: 4,5/5
Summe (Punkte): 13
Mittelwert (Punkte): 3,25
Note: GUT

Fazit

Sehr gut: Das Visier verschwindet bei Nicht-Bedarf komplett hinter der Vorderseite des Helms. Allerdings ist der Helm sehr schwer, auch wenn er sich komfortabel tragen lässt. Die gesamte Rückseite leuchtet, das erhöht jedoch auch wieder das Gewicht.
Preis: 280 Euro
Website: www.giro.com
Kaufen: Lucky Bike
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/ked_galerie-aa75b39b9ec4f4d8.jpg

Von BIKE BILD getestet: Ked Mitro

Ein Fahrradhelm muss dem Träger auch gefallen, sonst setzt er ihn nicht gern auf. Beim Mitro hat Ked sowohl bei der Passform als auch beim Design Volltreffer gelandet – der Redaktionsliebling. Kein Visier, dafür ein futuristisches Rücklicht und eine Einstellschraube mit Boa-Drehverschluss, tolle Technik. Leider nicht ganz günstig.

Wertung

Beleuchtung: 4,5/5
Gewicht: 4/5
Ausstattung: 3/5
Design: 5/5
Summe (Punkte): 16,5
Mittelwert (Punkte): 4,15
Note: SEHR GUT (Testsieger)

Fazit

Cool! Ked holt mit dem Mitro die maximale Design-Punktzahl der BIKE-BILD-Redaktion. Science-Fiction-Fans erinnert das Licht an KITT aus Knight Rider oder böse Zylonen-Roboter.
Preis: 159 Euro
Website: www.ked-helmsysteme.de
Kaufen: Lucky Bike
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/lazer_galerie-8720f18973280c97.jpg

Von BIKE BILD getestet: Lazer Urbanize

Lazers neuester Aufschlag im City-Segment kann sich sehen lassen. Das Visier wird mit einem Magneten vor den Augen oder, wenn man es nicht braucht, an der Stirn befestigt. Keine Sorge, das hält. Preislich liegt der Urbanize im Mittelfeld, dafür gibt es immerhin das MIPS und einen hochwertigen Magnetverschluss am Kinnriemen.

Wertung

Beleuchtung: 4/5
Gewicht: 3,5/5
Ausstattung: 4,5/5
Design: 3,5/5
Summe (Punkte): 15,5
Mittelwert (Punkte): 3,25
Note: GUT

Fazit

Die Passform das Urbanize fällt etwas rundlich aus, vor dem Kauf unbedingt anprobieren. Zum Aufladen via USB-Kabel muss man das LED-Licht herausnehmen.
Preis: 149 Euro
Website: www.paul-lange.de
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/uvex_galerie-50eacc1f327c423e.jpg

Von BIKE BILD getestet: Uvex Finale Light 2.0

Äußerlich ein Klassiker, von innen hochmodern: Beim Finale Light 2.0 setzt Uvex zunächst auf die bewährte, leicht einstellbare Passform. Bei Nacht wird der unscheinbare Helm zur Leuchtkugel, was auch noch richtig cool aussieht. Kleinigkeiten wie der Knopf-Verschluss sorgen für leichtere Bedienung – erhöhen aber auch den Preis.

Wertung

Beleuchtung: 4,5/5
Gewicht: 3/5
Ausstattung: 4,5/5
Design: 4/5
Summe (Punkte): 16
Mittelwert (Punkte): 4
Note: GUT

Fazit

Rundum-Beleuchtung und reflektierende Riemen sorgen für viel Sichtbarkeit. Meckern auf hohem Niveau: Für fünf Sterne dürfte das Licht hinten noch etwas stärker sein.
Preis: 199 Euro
Website: www.uvex-sports.com
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/lival_galerie-a9c58f921b5b14f5.jpg

Von BIKE BILD getestet: Livall BH51M Neo

Egal ob Pendler oder Sportler, Livall hat Smarthelme für alle Anwender im Sortiment. Der BH51M Neo ist Livalls Topmodell, das sich an Pendler richtet. Mit 486 Gramm ist er kein Leichtgewicht, fällt beim Tragen aber auch nicht unangenehm auf. Die Passform ist indes Geschmackssache, einigen könnte der BH51M Neo etwas zu breit sein. Der Helm ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Smartfunktionen von Newcomern wie Livall ausgereift sind: Die Bluetooth-Verbindung steht sofort, die Bedieneinheit am Lenker verbindet sich klaglos, und die Musik aus dem Headset schallt klar und deutlich heraus. Exemplarisch zeigt der BH51M Neo auch, dass Livall noch nicht mit den Helmspezialisten mithalten kann, wenn es um Tragekomfort, Einstellbarkeit und fahrradspezifische Ausstattung geht. Hier sind heimische Spezialisten wie Uvex, Alpina oder Ked dem China-Produkt noch überlegen.

Wertung

Smart-Funktionen: 4/5
Beleuchtung: 4,5/5
Gewicht: 3/5
Ausstattung: 0,5/5
Design: 4,5/5
Summe (Punkte): 16,5
Mittelwert (Punkte): 3,3
Note: GUT (Testsieger)

Fazit

So stellen wir uns einen modernen Smarthelm vor! Die vielen Funktionen haben uns begeistert. In Sachen Ausstattung hat der Newcomer im Vergleich zur etablierten Konkurrenz das Nachsehen. Mit dem hellen und großflächigen Rücklicht wird man von allen Seiten gut gesehen.
Preis: 170 Euro
Website: www.livall.de
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/lumos_galerie-12bcdba36fb7552d.jpg

Von BIKE BILD getestet: Lumos Matrix

Dass die Lumos-Helme als einzige im Apple-Store vertrieben werden, verrät schon, wer die Zielgruppe dieser smarten Kopfschützer ist: die digitale Avantgarde. Der Lumos, für den es natürlich nicht nur eine iOS-, sondern auch eine Android-App gibt, passt optisch perfekt zu den mobilen Endgeräten und bedient die Bedürfnisse der Digital Natives nach blinkender Aufmerksamkeit, progressivem Bike-Lifestyle und spielerischen Gadgets gleichermaßen. Highlight: Auf dem Matrix-Display können eigene Botschaften oder eine Vielzahl von hippen Animationen abgespielt werden. Und das heißt nicht, dass der Lumos ein schlechter Helm ist, das Mega-Display und die integrierten Frontscheinwerfer treiben allerdings das Gewicht (603 Gramm) nach oben. Den Matrix gibt es nur in einer Größe, allerdings liefert Lumos zwei verschiedene Polstereinlagen für kleine und große Köpfe mit.

Wertung

Smart-Funktionen: 2/5
Beleuchtung: 5/5
Gewicht: 1,5/5
Ausstattung: 2/5
Design: 3,5/5
Summe (Punkte): 14
Mittelwert (Punkte): 2,8
Note: BEFRIEDIGEND

Fazit

Fans werden es lieben, eigene Botschaften auf dem Matrix-Display programmieren zu können! Die Beleuchtung ist nicht nur innovativ, sondern überzeugt auch durch extrem hohe Sichtbarkeit. Soviel Technik treibt das Gewicht hoch – auf 603 Gramm.
Preis: 250 Euro
Website: www.lumos-helmet.co
Kaufen: Amazon
https://www.bike-bild.de/imgs/21/3/3/9/3/7/1/sena_galerie-faa4989b4a606885.jpg

Von BIKE BILD getestet: Sena R1 Evo

Der unscheinbarste Kandidat unter den Smarthelmen kommt von Sena, einem Spezialisten für Motorradhelme mit Kommunikationsfunktionen. Dementsprechend technisch ausgereift ist das Headset. Mit dem R1 Evo kann man nicht nur Musik hören und Anrufe entgegennehmen, via Intercom wird man direkt mit anderen Sena-Nutzern in der Nähe verbunden (wenn man den gleichen Kanal verwendet). Probleme gab es beim Test der Sena-App, die den Helm nicht erkannte, die Headset-Funktion war dadurch allerdings nicht eingeschränkt. Etwas Übung braucht man für die Bedieneinheit an der Seite. Welche Funktion die drei Seitentasten in welchem Kontext haben, ist nicht sofort ersichtlich. Das leider recht kleine Licht lässt sich via Sprachbefehl (oder per Knopfdruck) an- und ausschalten, die Passform des recht sportlichen Helms fällt eher breit und rundlich aus.

Wertung

Smart-Funktionen: 3/5
Beleuchtung: 3/5
Gewicht: 3,5/5
Ausstattung: 2/5
Design: 4,5/5
Summe (Punkte): 16
Mittelwert (Punkte): 3,2
Note: GUT

Fazit

Größter Pluspunkt ist das technisch sehr ausgereifte Headset. Mit der Smartphone-App (Apple) hatten wir indes Probleme – der Helm und das Endgerät wollten nicht so recht zueinander finden.Das Rücklicht könnte gern etwas größer und stärker sein.
Preis: 140 Euro
Website: www.sena.com
Kaufen: Amazon

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