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BikeBild ›Zubehör›Kleidung›Bilder›12 Winter-Radhandschuhe im Test

Schutz bis in die Fingerspitzen

12 Fahrradhandschuhe für den Winter im Test

 

Allwetter-Handschuh: BBB WaterShield BWG-32 im Test

Diese Handschuhe von BBB gefallen beim ersten Anziehen dank des weichen Innenmaterials. Wir finden, im Straßenverkehr ist Neongelb die beste Farbe. Wer es dezent mag, bekommt die WaterShield auch in Schwarz. Schade, dass die Reflektorstreifen so klein sind. Für gute Wasserdichtigkeit sorgt das Neopren am Handgelenk, der Klettverschluss dichtet allerdings nicht so gut ab.
Preis: 49,95 Euro
Gewicht: 62 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★★★
Wärmeisolation: ★★★★☆
Beweglichkeit: ★★½☆☆
Ausstattung: ★★★★☆
Punkte gesamt: 15,5
Note: gut
Kaufen

Fazit

Immer trockene Hände bei Schmuddelwetter: Die WaterShield-Handschuhe performen bei Nässe und schlechten Lichtverhältnissen. Auch bei Dauerregen hat man stets guten Grip am Lenker. Zudem bleiben die Hände nicht nur trocken, sondern auch warm. Punktabzug gibt es für den kurzen Klettverschluss und die geringe Beweglichkeit.
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Der Wintersportler: Castelli Estremo Glove im Test

Gemacht für die kältesten Bedingungen, bei denen man noch Rennrad fahren kann: Die italienische Radsportmarke Castelli hat die Estremo-Handschuhe mit Hightech-Materialien vollgepackt, wie zum Beispiel mit dem wasserabweisenden Gore-Tex Infinium. Innen bietet Fleecefutter zusätzlichen Schutz vor Kälte, ein kleines Polster entlastet die Hände auf dem Rennradlenker.
Preis: 99,95 Euro
Gewicht: 67 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★★½
Wärmeisolation: ★★★★½
Beweglichkeit: ★★★☆☆
Ausstattung: ★★★★☆
Punkte gesamt: 16
Note: sehr gut
Kaufen

Fazit

Für Handschuhe ist der Preis extrem – aber dafür bekommt man von Castelli herausragende Isoliereigenschaften und tolle Features. Die Estremo Gloves liefern den besten Grip im Testfeld, die Handschuhe kleben geradezu am Lenker. Auch die Beweglichkeit ist trotz der dicken Isolierschicht noch in Ordnung.
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Bequem an- und ausziehen: Castelli Spettacolo Ros Glove im Test

Bei diesem Modell setzt Castelli auf Primaloft zur Wärmeisolation. Die recht dünnen Handschuhe sind somit auch bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt noch brauchbar. Der lange Reißverschluss soll das An- und Ausziehen mit kalten Fingern erleichtern, kann aber auch zur Kühlung genutzt werden, wenn die Temperaturen im Fahrtverlauf steigen.
Preis: 89,95 Euro
Gewicht: 51 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★½☆
Wärmeisolation: ★★★½☆
Beweglichkeit: ★★★★½
Ausstattung: ★★★½☆
Punkte gesamt: 15
Note: gut
Kaufen

Fazit

Top Handschuhe für Radsportler, die viel Beweglichkeit an den Fingern für präzise Schaltvorgänge brauchen. Wir haben uns gleich beim ersten Mal dabei erwischt, wie wir die Spettacolo Gloves mit geschlossenem Reißverschluss ausgezogen haben – ganz so groß ist der Mehrwert dann doch nicht, zumal darüber Wasser eindringen kann.
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Neopren-Alternative? Craft Neopren Glove 2.0 im Test

Warm und wasserabweisend plus winddicht: Die Neopren-Handschuhe von Craft versprechen beste Wintereigenschaften. Für mehr Grip soll die beschichtete Handinnenseite sorgen, im Straßenverkehr verschaffen Reflektoren am kleinen Finger zusätzliche Sicherheit. In puncto Atmungsaktivität fällt Neopren leider deutlich hinter Kunst- und Naturfasern zurück.
Preis: 34,95 Euro
Gewicht: 45 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★☆☆
Wärmeisolation: ★★★½☆
Beweglichkeit: ½☆☆☆☆
Ausstattung: ★½☆☆☆
Punkte gesamt: 8,5
Note: befriedigend
Kaufen

Fazit

Schade, die Finger lassen sich nur mit viel Kraftaufwand bewegen, die Nähte drücken und reiben, der Grip ist ebenfalls nicht optimal. Am Handgelenk lösen sich die Nähte schon nach kurzer Zeit auf, beim An- und Ausziehen reißt man sich fast die Finger mit ab. Am ärgerlichsten: Der Neopren-Handschuh ist nicht mal wasserdicht.


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Ein Pendler-Traum: Craft Siberian Glow Gloves im Test

Am auffälligsten sind bei den Siberian Glow Gloves die großen reflektierenden Flächen – dabei haben diese Winterhandschuhe von Craft noch mehr zu bieten: Silikon-Applikationen für mehr Halt sowie eine wind- und wasserdichte Außenseite. Innen sorgt weiches Fleece für zusätzliche Wärme. Das alles sind wichtige Eigenschaften zum Pendeln im kalten, dunklen Winter.
Preis: 59,95 Euro
Gewicht: 70 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★★★
Wärmeisolation: ★★★★☆
Beweglichkeit: ★★★☆☆
Ausstattung: ★★★★★
Punkte gesamt: 17
Note: sehr gut
Kaufen

Fazit

Kalter Fahrtwind kann diesen Handschuhen nichts anhaben, auch der Grip am Lenker bei Kälte ist hervorragend. Die großen Reflektoren bringen Ausstattungspunkte, das Material innen sorgt für Komfort. Toll für alle Pendler mit City-Lenker. Wer indes sportlicher mit Rennradlenker unterwegs ist, könnte beim Schalten etwas Beweglichkeit vermissen.
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Übergangs-Handschuhe: Gore C3 Stretch Mid Handschuhe im Test

Dafür, dass die C3-Handschuhe von Gore relativ dünn sind, ist der Preis sehr sportlich. Der Grund ist das Gore-Tex-Infinium-Zwischenmaterial, welches wasserabweisend und gleichzeitig besonders atmungsaktiv sein soll. Das Stretchmaterial ist zudem sehr beweglich. Die dünnen Handschuhe sind auch für andere Outdoorsportarten hervorragend geeignet.
Preis: 54,95 Euro
Gewicht: 25 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★☆☆
Wärmeisolation: ★★½☆☆
Beweglichkeit: ★★★★★
Ausstattung: ★★☆☆☆
Punkte gesamt: 12,5
Note: gut
Kaufen

Fazit

Wenig Gewicht und viel Beweglichkeit, die C3-Handschuhe sind interessant für sportliche Fahrer im Herbst und im Frühjahr. Gut, wenn man an einem kühlen Morgen startet und die Handschuhe im Verlauf des Tages wegstecken möchte, ohne viel Platz in der Trikottasche zu belegen. Im tiefen Winter hingegen sind sie nicht warm genug.


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Für sportliche Pendler: GripGrab Ride Hi-Vis Winter Gloves im Test

„Nie den Grip verlieren“ – das ist das Motto von GripGrab. Auch dieses Modell zeichnet sich durch eine griffige Handinnenseite aus. Die Entwickler richten sich bewusst an Ganzjahrespendler, weswegen die Hi-Vis-Handschuhe und viele weitere Produkte in hellem Neongelb erhältlich sind. Für mehr Komfort hat GripGrab Gelpolster nahe der Handwurzelknochen eingebaut.
Preis: 39,95 Euro
Gewicht: 45 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★½☆☆
Wärmeisolation: ★★★☆☆
Beweglichkeit: ★★★★½
Ausstattung: ★★★½☆
Punkte gesamt: 13,5
Note: gut
Kaufen

Fazit

Wer mit dem Rennrad zur Arbeit fährt oder im Dunkeln trainiert, wird diese Handschuhe lieben: Die Schaltung lässt sich präzise bedienen, die Gelpolster sind speziell auf den Rennradlenker ausgelegt. Sobald die Temperaturen unter fünf Grad fallen, wird es an den Fingern allerdings zu kalt, deswegen am besten für den Herbst geeignet.
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Warm und gemütlich: Löffler Primaloft Radhandschuhe im Test

Primaloft ist ein Microfasermaterial, welches auch ohne viel Volumen hervorragend wärmt, sehr weich ist und dabei noch eine gute Atmungsaktivität gewährleisten soll. Klar, dass nicht nur Löffler auf dieses Hightechmaterial setzt. Die Wärmeisolierung überzeugt, allerdings treibt die Verwendung von Primaloft den Preis für die Handschuhe deutlich nach oben.
Preis: 79,99 Euro
Gewicht: 59 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★☆☆
Wärmeisolation: ★★★★½
Beweglichkeit: ★★☆☆☆
Ausstattung: ★★½☆☆
Punkte gesamt: 12
Note: gut
Kaufen

Fazit

Löfflers Primaloft-Handschuhe eignen sich nicht nur fürs Radfahren bei kalten Temperaturen, sondern auch allgemein für das Draußensein im Winter. Auf dem Rad sind sie eher für entspannte Fahrer interessant; auf längeren Strecken oder bei viel Fahrtwind kommen sie an ihre Grenzen. Achtung: Das Modell fällt relativ klein aus.
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Der Hand-Rückstrahler: Proviz REFLECT360 Radhandschuhe im Test

Bei der britischen Marke Proviz geht es in erster Linie um das Gesehenwerden: Jacken, Hosen, Rucksäcke und Handschuhe sind mit großflächigen Reflektoren versehen. Komplett von Proviz ausgestattet, wird der Radfahrer, wenn angestrahlt, zur Leuchtgestalt im Straßenverkehr. Die Handschuhe verfügen zudem über eine dreilagige Funktionsschicht gegen Wind und Wasser.
Preis: 60 Euro
Gewicht: 54 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★½☆
Wärmeisolation: ★★★½☆
Beweglichkeit: ★★★½☆
Ausstattung: ★★★★½
Punkte gesamt: 15
Note: gut
Kaufen

Fazit

Nicht nur wegen der reflektierenden Eigenschaften eine gute Wahl: Die Proviz-Handschuhe funktionieren in allen Testkategorien auf gutem Niveau. Kein Sport- oder Pendlerspezialist, dafür ein Modell, an dem die unterschiedlichsten Radfahrer bei winterlichen Temperaturen knapp über null Grad viel Freude haben dürften.


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Stilvoll durch den Winter: Ryzon Arise Winter Cycling Gloves im Test

„Wetterfeste Fahrradhandschuhe für Ausfahrten bei schlechten Bedingungen“, so beschreibt die Firma Ryzon ihre Arise-Winterhandschuhe. Die Passform ist sportlich eng, Kunstleder an den Kontaktstellen zu Bremse und Schaltung soll sicheren Grip verschaffen. Zudem schützt das Windtex-Obermaterial die Hände des Radfahrers vor Wind und Wasser.
Preis: 69 Euro
Gewicht: 36 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★☆☆
Wärmeisolation: ★★★☆☆
Beweglichkeit: ★★★★☆
Ausstattung: ★☆☆☆☆
Punkte gesamt: 11
Note: befriedigend

Fazit

Egal wie funktional, für warme Finger braucht man eine dicke Isolierschicht. Mit den Arise-Winterhandschuhen kommen Radprofis klar, bei denen im südeuropäischen Trainingslager die Temperaturen mal unter zehn Grad fallen könnten. Wer bei Dunkelheit und Temperaturen unter null fährt, braucht mehr Isolierung und Reflektorstreifen.
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Wie eine zweite Haut: Sealskinz Waterproof All Weather Cycle Glove im Test

Sealskinz setzt auf eine Dreischichtenkonstruktion, die die Wärme drinnen und Wasser draußen halten soll. Des Weiteren wurden die Handschuhe für eine möglichst lange Haltbarkeit entwickelt, so sind zum Beispiel viele Nähte doppelt genäht. Die Wärme- und Windisolierung ist auf hohem Niveau, ohne dass bei der Atmungsaktivität Abstriche gemacht worden sind.
Preis: 59,99 Euro
Gewicht: 61 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★★½
Wärmeisolation: ★★★★½
Beweglichkeit: ★★★☆☆
Ausstattung: ★★★★½
Punkte gesamt: 16,5
Note: sehr gut
Kaufen

Fazit

Knapp den Testsieg verpasst, aber ein tolles Produkt geliefert. Die Handschuhe von Sealskinz sitzen richtig gut und halten die Hände bei Wind und Wetter schön warm und trocken. Die Konstruktion wirkt wunderbar durchdacht und hochwertig. Die Beweglichkeit ist nicht auf Topniveau, andere Schwächen konnten wir nicht finden.
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Ein Handschuh-Klassiker: Vaude Tura Gloves II im Test

Die einzigen Handschuhe mit klassischen Kordelzügen am Handgelenk kommen von Vaude. Die Tura Gloves wurden laut Hersteller fürs Radfahren im Alltag entwickelt, deswegen verfügen sie über deutlich mehr Isolierung als Radsportmodelle. Vaude legt zudem Wert auf eine sozial faire Produktion und die Verwendung nachhaltiger Ressourcen bei der Herstellung.
Preis: 65 Euro
Gewicht: 80 Gramm

Wertung

Winddichtigkeit: ★★★½☆
Wärmeisolation: ★★★★☆
Beweglichkeit: ★★★☆☆
Ausstattung: ★★★½☆
Punkte gesamt: 14
Note: gut
Kaufen

Fazit

Warm halten können diese Handschuhe richtig gut. Ein typisches Modell für Pendler, die nicht allzu viel schalten müssen und die ganz klassische Handschuhe ohne viel Schnickschnack mögen. Den Touchscreen am Lenker oder die E-Bike-Bedieneinheit kann man auch mit diesen Handschuhen noch einigermaßen gut bedienen.

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